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Zukunftssicher in einem dynamischen Markt: TKA setzt ersten Schweißroboter ein

Gegründet wurde die Firma Tillmann & Schroyen (bekannt als „TKA“) im Jahr 2000 von Markus Tillmann, der das Unternehmen als Tor- und Zaunspezialisten aufgebaut hat. Zusammen mit dem Mitgeschäftsführer Jurgen Schroyen fokussiert man sich seit 2018 auf individuelle Sonderfertigungen und Hochsicherheitslösungen für militärische Anlagen, Regierungsgebäude, Energieversorger und kritische Infrastruktur (KRITIS). Der familiengeführte Betrieb mit ca. 70 Mitarbeitern liegt im Herzen des Sauerlandes - in Arnsberg.

TKA

Die Anforderungen im Bereich der Hochsicherheitstechnik, im Gebäudeschutz oder KRITIS steigen und mit dem wachsenden Markt und den Bedürfnissen der Kunden, investierte TKA in eine moderne Roboter-Schweißanlage. Der an einer Portal-Struktur hängende Schweißroboter arbeitet auf 2 Stationen die verschiedenen Produkte ab. Abgewinkelte Pfosten, Bodenplatten, Poller oder Sicherheits-Barrieren können auch in verschiedensten Längen verarbeitet werden. Dazu ist die Roboteranlage so konzipiert, dass man die 2 Stationen, zu einem großen Schweißarbeitsplatz umbauen kann.

Eine echte Partnerschaft

„Die Flexibilität und zukünftigen Möglichkeiten, die wir mit dieser Anlage konzipiert haben, fanden wir nur bei Valk Welding.“, sagt Markus Tillmann. „Die immer ehrliche und technisch kompetente Betreuung des Valk Welding Teams war einer der vielen Pluspunkte bei der Suche nach einem echten Partner. Die Roboteranlage ist unsere erste in diesem Bereich, daher haben wir uns einige Gedanken zur Ausführung, Zukunftssicherung und der Unterstützung bei der Einarbeitung gemacht. Das Serviceteam ist immer erreichbar und auch bei vielen kleinen Fragen hilfsbereit. So stellen wir uns eine echte Partnerschaft vor.“, führt Markus Tillmann weiter aus.

Einfachheit mit Baugruppen

In den zwei mit Drehpositionieren ausgestatteten Stationen sind Schablonen eingebaut, mit denen TKA die verschiedenen Produkte fertigt. Eine Umstellung der Produkt¬größe ist einfach und schnell manuell durchzuführen. Um den Kundenanforderungen bei kleinen Stückzahlen gerecht zu werden, wurde ein Makro entwickelt, damit auch Stückzahl „1”automatisch generiert werden kann. Dazu wählt der Bediener anhand einer Auswahl-Maske in einem Pull-Down-Menü die gewünschten Parameter aus und lässt das Schweißprogramm (inklusive Brennerposition und Schweißparameter) automatisch generieren.

Flexibel und zukunftssicher

„Wir können ganz flexibel auf die verschiedenen Kundenanforderungen reagieren“, so Christian Kersch, Betriebsleiter bei TKA. „Für unsere Fertigung ist es wichtig, eine möglichst einfache, aber sehr vielseitige Möglichkeit der automatischen Programmierung zu erhalten. Valk Welding hat uns hierbei super unterstützt und unsere Wünsche entsprechend umgesetzt. Mit dem sich wandelnden Markt und der aktuellen Situation in Europa fühlen wir uns mit der Investition in eine Valk-Anlage am Fertigungsstandort Deutschland auch für die Zukunft gut gerüstet“, schließt Christian Kersch.

www.tka-metall.de

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