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Eine Generation später: der erste Schweißroboter von Valk Welding

Ein Laptop ist heute nicht mehr mit einem Computer von vor 20 Jahren zu vergleichen, und das Gleiche gilt für Schweißroboter. "Die Technologie ist so viel mehr geworden", betont Remco Valk, CEO von Valk Welding. Das Familienunternehmen integrierte 1979 seinen ersten Schweißroboter bei dem Blechlieferanten Kemi B.V. Eine Generation später beginnen die Partner eine neue, aber völlig unvergleichliche Zusammenarbeit mit einer vierten Anlage: "Ich war erstaunt, als ich den Roboter zum ersten Mal schweißen sah", sagt Fons Smits, ehemaliger Eigentümer von Kemi, "es war eine wahre Freude das zu sehen."

Bild: Remco H. Valk (links), Fons Smits (Mitte) und Anton Smits (rechts) mit dem allerersten Valk Welding Roboter.

Ein Glaubenssprung

Im Jahr 1979 war ein Schweißroboter etwas ganz Besonderes. Remco H. Valk erklärt, warum: "Wir hatten viele Kunden in der metallverarbeitenden Industrie, die sich bereits für einen Roboter interessierten, aber sie hatten nicht die Produkte dafür oder trauten sich nicht, darin zu investieren." Als Hersteller kleinerer Serien hat Kemi diesen ersten Schritt getan und die erforderliche Präzision für bestimmte komplexe Produkte gewährleistet. Fons Smits fügt hinzu: "Wir hatten damals eine Vision: Wenn man automatisieren kann, sollte man nicht zögern. Das war definitiv etwas besonderes für die damalige Zeit."

Wie wir uns auf dem Markt positionieren, so hat auch Valk immer gearbeitet: optimal, aktuell und beständig. Das schafft eine Verbindung.

Fons Smits, ehemaliger Eigentümer von Kemi B.V.

Die Zeiten ändern sich, die Zufriedenheit bleibt

Obwohl Präzision nach wie vor ein zentrales Thema ist, hat sich der Übergang zum Roboterschweißen mit der Zeit weiterentwickelt. Wo früher Effizienz und Produktivität im Vordergrund standen, steht heute der Mangel an manuellen Schweißern im Vordergrund. Auch die Technologie entwickelt sich weiter, und bei Kemi weicht die Online-Programmierung der Ruhe der Offline-Programmierung. Laut Anton Smits, Sohn und derzeitiger Inhaber, hat sich eines nicht geändert: die Zufriedenheit: "Die alte Anlage mit dem H-Rahmen und jetzt der neue E-Rahmen funktionieren einfach perfekt. Die Roboter haben so gut wie keine Fehlfunktionen und benötigen nur sehr wenig Wartung. Deshalb war es für uns nie wirklich eine Option, einen anderen Robotertyp zu wählen."

Bild: Der erste Schweißroboter von Valk Welding: ein hydraulischer 5-Achsen Unimation 2005 Lichtbogenschweißroboter.

Wie der Vater, so der Sohn

In der Zwischenzeit wurden beide Familienunternehmen an eine neue Generation von Führungskräften übergeben. Hat sich die Partnerschaft dadurch verändert? Ganz und gar nicht. CEO Remco H. Valk blickt mit Freude auf eine Partnerschaft zurück, die nun weitergegeben wird: "Ich bin sehr stolz darauf. Es ist sehr bereichernd zu sehen, wie die Vertrautheit in einem Unternehmen, mit dem man aufgewachsen ist, fortbesteht." Und auch für die Zukunft sehen beide Parteien keine Veränderungen, wie Anton Smits klarstellt: "Die Erfahrungen mit Valk Welding und Panasonic sind einfach sehr gut. Für den Kunden da zu sein und sich aktiv um den Service zu kümmern, das ist die Stärke von Valk."

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