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Feickert und Fega

Die Geschichte der Firma Feickert begann im Jahr 1947, als der Bauingenieur Walter Feickert eine Firma für den Hoch- und Tiefbau gründete. Heute führt sein Sohn Rudolf zusammen mit seinen Söhnen das Unternehmen, welches sich mit zwei Gesellschaften auch im Bereich Metall- und Werkzeugbau befasst. Die Firma FEGA produziert Adapter, Löffel, Aufhängelaschen oder andere Baugruppen für Erdbewegungs-Maschinen. Beim Tiefbau ist der Einsatz des Material und der Geräte einem hohen Verschleiß ausgesetzt. Hier bietet FEGA neben neuen Komponenten auch die Ausbesserung und die Aufarbeitung an. Gerade im Bereich der Bohrschnecken hat man sich für den Verschleißauftrag und die Reparaturschweißung einen Schweißroboter von Valk Welding angeschafft.

Feickert und Fega

TDie Roboteranlage in E-Form besteht aus 2 Stationen, da FEGA beide Aufgabenschwerpunkte möglichst flexibel bearbeiten will. In der ersten Schweißstation werden Bohrschnecken in unterschiedlicher Länge geschweißt. Dazu ist das Gegenlager auf einem Schienensystem längs der Produktgröße verschiebbar. Beim Schweißen kommen 2 Drähte unterschiedlicher Eigenschaften zum Einsatz, um den Verschleißschutz aufzutragen. Die Arc-Eye Kamera sorgt dafür, dass die Kontur der Spindel und Wendel auch präzise verfolgt wird. Über Kundenspezifische Makros wird die Programmierung erleichtert. Da der Verschleiß an einer Bohrschnecke nie gleichmäßig ist, hat Valk Welding die Programmierung auf die Kundenanforderungen optimiert.In der zweiten Station werden Anbau- und Zubehörteile geschweißt. In einer Dreh- Kipp-Vorrichtung, dem sogenannten Drop-Center, kann das Bauteil auf alle gewünschten Positionen mühelos bewegt werden. Die Blechdicken liegen bei bis zu 50 mm und das Mehrlagenschweißen kann über die Software sehr einfach eingestellt werden.

Rudolf Feickert, Geschäftsführer der Firma FEGA Metallbau- und Handelsgesellschaft mbH, beschreibt den Kauf und Einsatz des Valk Welding Schweißroboters: „Für die FEGA war der Einstieg in die Roboter-Schweißtechnologie ein wichtiger Weg in Richtung Automatisierung. Das Aufpanzern oder die Reparaturschweißung von Werkzeugen, konnte mit Valk Welding sehr flexibel umgesetzt werden. Die speziell für uns angepasste Software mit Makroprogrammierung und Off-Line Programmierfunktion ist in enger Absprache mit unserer Fertigung entstanden. Mit dem Roboter von Valk Welding können wir dem Fachkräfte-Mangel entgegenwirken und sind für die Zukunft gut gerüstet.“

www.fega-metallbau.de

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