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Partnerschaft mit Volvo: die gesellschaftliche Position von Valk Welding

Die Zusammenarbeit mit großen oder einflussreichen Unternehmen ist keine Selbstverständlichkeit. Eine vertrauenswürdige Partnerschaft erfordert die Beachtung wichtiger gesellschaftlicher Themen wie finanzielle Gesundheit, Abhängigkeit und Nachhaltigkeit. Vor dem Hintergrund einer neuen Partnerschaft mit Volvo Construction Equipment erläutert der Schweißroboterlieferant Valk Welding seine Sichtweise zu diesen Themen innerhalb seines Familienunternehmens.

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Sowohl für große Unternehmen als auch für kleinere Firmen ist es entscheidend zu wissen: Wie verhalten sich die Partner? Welche Nachhaltigkeitsrichtlinien und Verhaltenskodizes haben sie? Und wie handeln sie in Bezug auf Sicherheit und Ethik? Dies ist aus gutem Grund von Bedeutung, denn in den kommenden Jahren müssen die Standards zum Wohle der Menschen, der Umwelt und des Erfolgs der gesamten verarbeitenden Industrie deutlich verschärft werden.

Vertrauen steht an erster Stelle

"Das Umfeld, in dem Unternehmen agieren müssen, verändert sich rasant", sagt Sven Akkerman, CFO bei Valk Welding, "und das kann zu Unsicherheiten bei den Unternehmern führen.” Inflation, Klimawandel und Knappheit haben erhebliche Auswirkungen auf die Metallindustrie. Valk Welding legt großen Wert auf das Vertrauen seiner Kunden, was durch die positiven Ergebnisse des Volvo-Audits bestätigt wird. Akkerman erklärt weiter: "In Bezug auf Kontinuität, verantwortungsvolles Management und Zuverlässigkeit haben wir ausgezeichnetes Ergebnis erzielt. Valk Welding ist in den letzten Jahren schnell gewachsen, und Volvo hat die damit verbundene Professionalisierung anerkannt und gewürdigt."

Nachhaltigkeitspolitik

Das Thema Nachhaltigkeit wird auch bei Valk Welding aktiv diskutiert. Bei einer kürzlich abgehaltenen Mitarbeiterversammlung konnten die Mitarbeiter ihre eigenen Ideen und Bedenken in Bezug auf die Nachhaltigkeit des Unternehmens einbringen. Dieser integrative Ansatz hat bereits zu mehreren Initiativen geführt, wie Akkerman aufzählt: "Wir sammeln Regenwasser, nutzen sowohl Solarzellen als auch Ladestationen und haben viele Gebäude isoliert und emissionsfrei gemacht." Laut Volvo erzielt Valk Welding bereits positive Ergebnisse in diesem Bereich, was das Unternehmen dazu motiviert, weiterhin hart zu arbeiten: "Wir sind auf dem richtigen Weg, aber wir setzen uns auch ehrgeizige Ziele für die kommenden Jahre. Einer der wichtigsten nächsten Schritte ist die Messung und Reduzierung der CO₂-Emissionen, nicht nur bei uns selbst, sondern in der gesamten Lieferkette."

Im Rahmen des gesamten Volvo-Audits haben wir insgesamt 80 % der Punkte erreicht und befinden uns zusammen mit einigen wenigen anderen Zulieferern in der Kategorie 'ausgezeichnet'. Das ist definitiv etwas, worauf wir stolz sein können.

Sven Akkerman, CFO von Valk Welding

Die Zukunft im Blick

Als Familienunternehmen betrachten wir die Geschäftskontinuität als zentrales Anliegen und konzentrieren uns daher stark auf das Risikomanagement. Wie können wir Vorfälle wie Brände, Überschwemmungen und Cyberangriffe verhindern und adäquat darauf reagieren? ESG (Umwelt, Soziales, Unternehmensführung) gewinnt zudem zunehmend an Bedeutung: "Ab dem 1. Januar 2025 müssen große Unternehmen die europäischen CSRD-Richtlinien einhalten. Das bedeutet, dass wir in unserem Jahresbericht über unsere Strategie, Ziele und Umsetzung in den Bereichen Klima, Menschen und Unternehmensführung berichten werden." Die Integration von ESG ist eine bedeutende Herausforderung, doch der CFO bleibt zuversichtlich: "Mit einem multidisziplinären Team und den richtigen Partnern sind wir fest entschlossen, dieses Ziel bis 2024 zu erreichen."

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Wir sprechen gerne mit Ihnen, um Lösungen für Ihre (Schweiß-)Automatisierungsprobleme zu finden. Wir suchen die Verbindung und ziehen es vor, eher ein Partner als ein Lieferant zu sein.