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Timars AB geht auf Premium

Mit dem Übergang von einer traditionellen mechanischen Werkstatt zu einem Anbieter hochmoderner Produkte unter eigenem Markennamen hat das schwedische Unternehmen Timars AB erheblich in die Modernisierung seiner Produktionsstätte, die Verbesserung der Arbeitsabläufe und die robotisierte Schweißproduktion investiert. „Valk Welding lieferte eine ultramoderne Schweißroboterinstallation mit automatischer Programmierung, die unsere Produktionsflexibilität erhöht, um der steigenden Marktnachfrage gerecht zu werden“, sagt CEO Fredrik Janstorp. „Mit Valk Welding haben wir uns für Premium entschieden.“

Timars AB konzentriert sich auf vier spezifische Geschäftsbereiche: Container-Handling, Transport und Industrie. Jede Produktgruppe wird optimal von eigenen Vertriebsmitarbeitern betreut, die über umfangreiche Produkt- und Marktkenntnisse in der jeweiligen Branche verfügen, während die Produktion für alle Geschäftsbereiche aus einer einzigen zentralen Produktionsstätte stammt. „In unserer langfristigen Strategie erwarten wir ein starkes Wachstum mit dem Ziel, den Umsatz der Gruppe bis 2030 zu verdoppeln“, fährt Fredrik Janstorp fort.

Fachkräftemangel in der Schweißabteilung

Neben der Entwicklung konzentriert sich Timars auf Design, Schweißen und Montage sowie Fertigung, wobei Halbfertigprodukte zunehmend an Subunternehmer ausgelagert werden. Timars arbeitet eng mit lokalen Schulen zusammen, dennoch ist der Mangel an neuen Schweißern ein Wachstumsproblem. „Die Schweißproduktion ist eine der größten Herausforderungen, denen wir gegenüberstehen“, sagt der CEO. „Die Automatisierung des Schweißens schien ein logischer Schritt zu sein, aber wir wollten nicht in tagelanger Programmierung stecken bleiben. Umfangreiche Recherchen führten Timars zur Zusammenarbeit mit dem Schweißexperten Yngve Saarela, was zu einer Partnerschaft mit dem europäischen Schweißintegrator Valk Welding führte. Besuche bei Hammar Maskin und Treffen auf der Elmia-Messe bestätigten dies als die richtige Wahl.“

Schlüsselfertige Lösung

„Valk Welding konnte uns sowohl Hardware als auch Software, Installation, Schulung, Service und Schweißdraht als schlüsselfertige Lösung anbieten. Dies bedeutete einen Partner für das Gesamtpaket mit einer interessanten Lieferzeit. Natürlich haben wir auch andere Integratoren angesprochen, aber Valk Welding schien groß genug für ein solches Projekt und klein genug, um die Kommunikationswege kurz zu halten.“

Programmierung mit der ARP-Software

„Da wir keine Massenproduktion betreiben, sind kurze Durchlaufzeiten vom Design bis zum Endprodukt entscheidend. In dieser Hinsicht ist die Programmierzeit für den Schweißroboter entscheidend. Valk Welding bietet eine automatische Programmierlösung, bei der wir unsere 3D-Zeichnungen in eine Cloud-Umgebung hochladen und die Programme für den Schweißroboter automatisch generiert werden. Dies ermöglicht es uns, den Schweißroboter schnell und flexibel einzusetzen, sowohl für Einzelstücke als auch für kleine Mengen“, erklärt Fredrik Janstorp.

Roboter entlastet Mitarbeiter

Neben all den Effizienzvorteilen sieht Timars den Einsatz eines Roboters als großen Vorteil für seine Mitarbeiter, für die das Schweißen von Konstruktionsteilen oft mit erheblichem körperlichem Aufwand verbunden ist.

„Alles in allem festigt diese Investition unsere Position als zuverlässiger, sicherer und kundenorientierter Branchenführer, macht uns noch wettbewerbsfähiger und bereit für weiteres Wachstum und liefert Mehrwert durch Spitzentechnologie und effiziente Produktion.“

www.timars.se

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