Langjährige erfahrung mit schweissrobotern
Am Standort Châteaubriant kommen Roboter verschiedener Hersteller zum Einsatz. Darunter die ältere Generation von ABB und IGM sowie die neueste Generation von Valk Welding. "Neben einer möglichst hohen Einschaltdauer der Schweißroboter soll auch die Nachbearbeitung drastisch reduziert werden. Valk Welding hat bei diesem schweren Anforderungspaket letztlich die entscheidenden Punkte gegenüber anderen Roboter-Integratoren erzielt", sagt Michel Le Grumelec, verantwortlich für die Industrialisierung.
3d-modell entspricht genau der praxis
"Mit der DTPS Offline-Programmiersoftware bietet Valk Welding eine ausgereifte und hochpräzise Programmiermethode", sagt Damien Collin, Leiter der Produktions-automatisierung für neue Produkte. "Dank der spezifischen Möglichkeiten der Valk Welding Schweißroboter sparen wir viel Zeit:
- Bei der Offline-Programmierung können wir das 3D-Modell bereits in der Konstruktionsphase importieren, so dass wir die Zugänglichkeit jeder Schweißverbindung beurteilen und die Schweißschablonen vorbereiten können.
- "Die 3D-Zelle, die Valk Welding in der Software DTPS programmiert hat, entspricht genau der Zelle am Arbeitsplatz. Jedes Programm, das wir mit DTPS erstellen, kann daher fast sofort am Roboter eingesetzt werden. Wir müssen immer kleine Anpassungen vornehmen, bevor wir das Programm an den Roboter senden, aber die Brennerpositionen stehen fest und die Toleranzen liegen innerhalb eines Millimeters. Dies ist ein sehr wichtiger Punkt, da es nicht die erste Offline-Lösung ist, die das Unternehmen einsetzt. Diese Funktion spart uns viel Zeit, wenn Programmierer das Programm aufrufen", ergänzt der Programmierer Mickael Rouesne.